Ultraschall

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Anwendungsbereich

  • degenerative oder traumatische Erkrankungen des Haltungs- und Bewegungsapparats (HWS, BWS, LWS)
  • Verspannte Muskulatur
  • Distorsionen (Verstauchung)
  • Kontusionen (Prellung)
  • Luxationen
  • Muskelzerrungen
  • Bandscheibenvorfälle
  • Hexenschuss
  • Osteoporose
  • Morbus Bechterew
  • Morbus Sudeck (CRPS I)
  • Tennisellbogen
  • Schulter und Beinproblematiken
  • Harbenentstörungen
  • Fibrosen lockern bei Lymphödemen

Ultraschall

Bei der Ultraschall Therapie wird mittels Hilfe von Schallwellen Wärme erzeugt. Dies lockert Verklebungen , detonisiert (entspannt) die Muskulatur, die Durchblutung wird verbessert, die Wundheilung wird angekurbelt und Regerationsvorgänge stimmuliert. Auch wird die Schmerzschwelle angehoben, was sich positiv auf das Schmerzempfinden je nach Indikation auswirkt.

Hierzu wird ein Kopplungsmedium (Ultraschallgel, schmerzlindernde Salbe, Wasser) benötigt, damit die Schallwellen ca. 5cm tief in das Gewebe eindringen können und so ihre Wirkung erzielen.